Hautkrebsvorsorge und Auflichtmikroskopie
Malignes Melanom, Basalzell-Karzinom, Plattenepithel-Karzinom und andere, seltenere Hautkrebsformen
Die zunehmende Zahl an Krebserkrankungen der Haut - besonders das maligne Melanom - motiviert viele Patienten zur präventiven Hautkrebsvorsorgeuntersuchung.
Die Gefahr des tödlichen Verlaufs einer Hautkrebserkrankung steigt mit fortschreitendem Krankheitsverlauf. Erkennt man den Hautkrebs oder - noch besser - seine Vorstufen frühzeitig, kann meist mittels kleiner operativer Intervention die nahezu vollständige Abheilung erzielt werden.
Früherkennung rettet Leben!
Regelmäßige Untersuchung der Haut und der Muttermale ermöglicht die Früherkennung beginnender Umwandlung gutartiger in bösartige Hautgewebe. Gerade der Einsatz technischer Hilfs- mittel, z.B. Auflichtmikroskopie, läßt Pigmentmuster aus der Tiefe der Muttermale erkennen, die dem erfahrenen Untersucher das Risiko einer Hautkrebserkrankung anzeigen.
Verdächtige Muttermale können unproblematisch und nahezu schmerzfrei mittels kleiner Excision in örtlicher Betäubung entfernt werden.
Das Risiko, an einer solchen Stelle an Hautkrebs zu erkranken, kann nahezu beseitigt werden.
Bei fortgeschrittenen Hautkrebserkrankungen werden therapeutische Maßnahmen besprochen und in Absprache mit dem Patienten eingeleitet. Bei der Hautkrebsvorsorgeuntersuchung werden alle Formen des Hautkrebses gleichermaßen erfaßt. Therapeutische Verfahren werden ebenso wie präventive Ansätze, z.B. Risiko durch Sonnenlicht, erörtert.
Terminvereinbarung: Hautkrebsvorsorgeuntersuchung